CEREC, Praxis Kottulinsky-Gründer

Gut erholt aus dem Urlaub zurück? Wunderbar!

Und wie steht’s um Ihre Zähne?  

Der Urlaub war schön. Das Hotel, so wie Sie es erwartet hatten. Der Strand super gepflegt. Und die Menschen einfach nur herzlich. Aber die Krönung war das Essen – diese Aromen und Vielfalt, dieser Geschmack nach Sonne, nach Meer, nach Natürlichkeit.

Gut, vielleicht hätte es etwas weniger sein können, die Hose spannt doch verdächtig. Aber es war einfach zu lecker. Vor allem die Nachspeisen – ahh.

Süßes schadet nicht nur der Figur, auch den Zähnen

Süße Desserts, sahnige Torten, feines Gebäck wandeln sich bereits beim Kauen in ihre Bestandteile um. Und das sind nun mal Zucker und Kohlenhydrate. Diese bleiben als mikroskopisch kleine Teilchen an den Zähnen haften, als Nahrung für zahnschädigende Bakterien. Und die nisten dann mit Vorliebe in den Fissuren. Das sind die tiefen Spalten der Backenzähne.

Aber auch in den Zahnfleischtaschen gelangen sie und bilden dort im Laufe der Zeit den unansehnlichen, zerstörerischen Plaque.

Weder in den Fissuren noch in den Zahnfleischtaschen sind die Beläge mit einer herkömmlichen Zahnbürste erreichbar. Und dass sie dort so hartnäckig verweilen, macht die Sache umso schlimmer. Denn so können die Bakterien nahezu unbehelligt den Zahnschmelz zerstören. Das Ergebnis ist Karies mit seinen schmerzhaften Löchern.

Fast jeder hat sie, keiner liebt sie – Füllungen

Eine herkömmliche, weil kostengünstige, Möglichkeit diese Karieslöcher zu schließen, sind Füllungen aus Amalgam. Dieses Material ist zwar extrem haltbar, hat aber auch zwei entscheidende Nachteile.

Zum einen belastet der darin enthaltende Quecksilberanteil den Organismus unnötig mit diesem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als giftig eingestuftem Schwermetall. Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Kopf- und Kieferbeschwerden oder Abgeschlagenheit bis hin zu nervösen Problemen, können auftreten.

Zum anderen ist Amalgam durch seine Silber- und Zinkanteile ein metallisches Material und demzufolge nicht zahnfarben. Das heißt, jede Füllung im Zahn fällt überdeutlich auf – als dunkelgraue Stelle im Zahn. Und jedes Lachen zeigt, wo Sie Ihre Amalgamfüllungen haben.

Jetzt werden Sie vielleicht sagen: Na und, was ist schon dabei? Hat doch jeder. Das stimmt so nicht. Denn viele Menschen wollen eine attraktive Zahnreihe, gepflegt und weiß, von Backenzahn bis Backenzahn. Ohne störende dunkle Stellen. Weil es einfach gesünder aussieht. Und hübscher.


Füllungen mithilfe von CEREC – drei Gründe, weshalb wir sie empfehlen

Wenn Menschen attraktiv und vital wirken wollen, gehört eine schöne Zahnreihe einfach dazu. Mit weißen Zähnen und ohne sichtbaren Makel.

Wir können mit dem hochmodernen CEREC-Verfahren nicht nur zwei, sondern gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

  • Zum einen besteht dieser Werkstoff aus Keramik, ist also vollkommen natürlich und entsprechend gut verträglich.
  • Zum anderen sind CEREC-Füllungen in allen Zahnfarben herstellbar. Das macht sie im Gegensatz zu Amalgam im Zahn unsichtbar.
  • Und zu guter Letzt sind CEREC-Füllungen extrem langlebig und stabil. Eine Investition, die sich somit lange auszahlt.

Drei gute Gründe, die für Füllungen mit dem CEREC-Verfahren sprechen.

Wann lassen Sie sich von uns überzeugen?

Sprechen Sie uns auf Ihre Füllungen an. Wir klären Sie über gesunde und ästhetische Alternativen gerne und verständlich auf.